Gewinne Topbewerber für dein Unternehmen!

Diese 6 Fehler machen Unternehmen beim Recruiting
Vermeide die häufigsten Fehler so mancher Konkurrenten und gewinne Topbewerber für dein Unternehmen. Das Internet ist voll von Bewerbungstipps. Dabei stehen zumeist die Kandidat*innen im Mittelpunkt des Geschehens. Mach dein Unternehmen fit, und gewinne Topbewerber. Vermeide beim Recruiting in zahlreiche Fallen zu tappen. Schließlich sind Fachkräfte heiß umkämpft. Präsentiere dich attraktiv damit Topbewerber*innen auf dein Unternehmen aufmerksam werden!
Immerhin lebt jedes Unternehmen von der Qualität seiner Angestellten. Ein kompetentes und seriöses Team sorgt dafür, dass sich bestehende Kund*innen gut aufgehoben und neue Kund*innen willkommen fühlen. Daher ist es für jedes Unternehmen wichtig, sich potenziellen Arbeitskräften im besten Licht darzustellen. Der Bewerbungsprozess muss effizient gestaltet sein. Denn die besten Kandidat*innen können es sich leisten wählerisch zu sein.
Top-Bewerber*innen sind rar
Sie verfügen im Normalfall über eine exzellente Ausbildung und Erfahrung im gesuchten Themenbereich. Diese Arbeitskräfte sind rar gesät und dementsprechend begehrt. Es wäre daher schade, wenn sie bereits bei der Rekrutierung verschreckt werden. Das Internet bietet den Bewerber*innen unzählige Möglichkeiten sich vorab über einen potenziellen Arbeitgeber zu informieren. Daher geht es für Unternehmen darum, diese Chancen für sich zu nutzen und diese Fehler zu vermeiden.
1. Fehlende Reputation im Web
Wer einen neuen Job sucht, informiert sich zumeist vorab über das gewünschte Unternehmen im Web. Ob man sich dann schlussendlich dazu entscheidet eine Bewerbung abzusenden, hängt von der Außendarstellung des Unternehmens ab. Im Kampf um die besten Mitarbeiter*innen ist es für jede Branche wichtig auf ihre Außendarstellung zu achten.
Hier geht es nicht nur darum mit einer modernen und informativen Homepage zu überzeugen, sondern auch seine Online-Reputation zu pflegen. Wer einen potenziellen Arbeitgeber googelt und auf kritische oder gar negative Bewertungen stößt, wird sich nicht bewerben. Umfragen zeigen, dass sich rund 50 Prozent der Arbeitssuchenden von schlechten Kritiken abhalten lassen. Daher ist es wichtig in der digitalen Welt genauso professionell zu agieren, wie im echten Leben.
Klare und transparente Richtlinien für den Umgang mit sozialen Medien, und ein umfassendes digitales Reputationsmanagement helfen dabei, ein begehrter Arbeitgeber für potenzielle Bewerber*innen zu werden. Unternehmen, die im Internet einen ausgezeichneten Ruf genießen, können beim digitalen Recruiting nur profitieren.
2. Social Media ignorieren
Nie zuvor war es so leicht geeignete Bewerber*innen zu finden, wie heute. Die Sozialen Medien bieten einen schier unendlichen Talentepool, den es zu identifizieren gilt. Leider ignorieren viele Unternehmen diese Möglichkeit. Potenzielle Bewerber*innen suchen in Sozialen Medien nach infrage kommenden Unternehmen. Sie wollen dort einen authentischen Einblick in die Arbeitswelt des Unternehmens vorfinden. Doch diese Chancen bleiben oftmals ungenutzt.
Mit einer sorgsam gepflegten Social-Media-Präsenz hat dein Unternehmen die Chance sich und die Arbeitsbereiche zu präsentieren. Imagevideos, Fotos des Teams und News zu aktuellen Themen vermitteln einen guten ersten Eindruck über den Arbeitsplatz. Eine eigene Karriereseite verschafft Kandidat*innen einen Überblick über Karrieremöglichkeiten und offene Stellen. Kontaktmöglichkeiten mit Fotos der betreffenden Personen senken die Eintrittshürden für Bewerber*innen.
3. Absurde Stellenanzeigen
Jobinserate sollten dem Bewerber vermitteln, welche Fähigkeiten der Arbeitgeber sucht und welche Position das Unternehmen besetzen möchte. Viele Bewerber*innen kritisieren unstrukturierte Stellenanzeigen, die den gewünschten Job nicht ausreichend beschreiben. Damit nicht genug, fehlt immer wieder die Kontaktinformation. Diese Anzeigen suggerieren den Bewerber*innen fehlende Professionalität und schrecken daher ab.
Besonders stark kritisieren Jobsuchende Stellenanzeigen, die offenbar einen Meister in allen Klassen erfordern. Die Anforderungen werden dabei so hochgeschraubt, dass sie unmöglich zu erfüllen sind. Junge Mitarbeiter*innen mit abgeschlossenem Studium, jahrelanger Erfahrung im Inland und Ausland, sowie zahllosen nachweisbaren Erfolgen existieren zumeist nur auf dem Papier. Wer seine Stellenanzeige so formuliert, dass sie niemand erfüllen kann, wird auch niemanden dafür finden. Streuverluste durch das Inserieren am falschen Ort entpuppen sich schnell als Zeitverschwendung. Wer seine neuen Mitarbeiter*innen am falschen Ort sucht, wird erfolglos bleiben.
Damit dein Unternehmen attraktive Bewerber*innen nicht vergrault, ist es wichtig die Stellenanzeigen informativ, strukturiert und realitätsnah zu formulieren. Unternehmensziele geben einen guten Eindruck davon, wie dein Unternehmen arbeitet. Die Kontaktdaten sollten auf eine konkrete Person mit Foto verweisen. Das vermitteln den Jobsuchenden das Gefühl von Professionalität und Wertschätzung.
4. Umständlicher Bewerbungsprozess
Langwierige und umständliche Bewerbungsprozesse sind ein wahrer Klotz am Bein, wenn es darum geht einen neuen Arbeitgeber zu suchen. Mitarbeiter*innen, denen aufgrund ihrer Qualifikation und Erfahrung viele Türen offenstehen, haben kein Interesse daran, wochenlang in einem Bewerbungsprozess festzustecken. Stundenlange Online-Bewerbungsprozesse und mehrstufige Bewerbungsverfahren schrecken hier schon von vorneherein ab. Der Ablauf einer Bewerbung sollte von Beginn an klar kommuniziert werden. Es sollte strukturiert und nutzerfreundlich sein und in einen kurzen Zeitraum ablaufen. Die Ansprechpartner*innen müssen erkennbar und verfügbar sein.
5. Demotivierte Mitarbeiter*innen
Angestellte, die offensichtlich demotiviert ans Werk gehen, vergiften nicht nur die Stimmung am Arbeitsplatz, sie haben auch auf Bewerber*innen eine abschreckende Wirkung. Dies trifft dann ganz besonders zu, wenn sie ihren Unmut in der Öffentlichkeit oder in sozialen Medien lautstark kundtun. Wer möchte sich schon bei einem Unternehmen bewerben, deren Mitarbeiter*innen nichts Gutes darüber zu sagen haben?
Unternehmen, die im Recruiting erfolgreich sind, verfügen zumeist über motivierte Mitarbeiter*innen. Diese schätzen ihren Arbeitsplatz und pflegen damit auch das positive Image des Unternehmens. Ihr Arbeitgeber investiert in die Zufriedenheit seiner Belegschaft, und macht sie damit zu engagierten Botschafter*innen.
6. Fehlende Kommunikation mit den Bewerber*innen
Jeder, der schon einmal eine Bewerbung selbst verfasst hat, kennt das Problem. Eine Vielzahl von Arbeitgebern stellt sich einfach tot. Sie versenden keine Absagen und stellen die Kommunikation vollkommen ein. Dies passiert selbst nach Bewerbungsgesprächen. Jobsuchende fühlen sich dadurch nicht wertgeschätzt. Sie werden das Unternehmen in schlechter Erinnerung behalten und dies auch kommunizieren.
Wenn du deine Bewerber*innen wertschätzt, dann werden sie im Gegenzug in eine offene und ehrliche Kommunikation einsteigen. Dazu zählen neben der Höflichkeit, auch der Versand von Absagen und ein ehrliches Feedback über die Bewerbung und die Gründe der Ablehnung. Selbst wenn es zu keiner Anstellung kommt, wird der Jobsuchende dein Unternehmen dann in guter Erinnerung behalten.
Möglicherweise kommt es in Zukunft zu einer neuerlichen Bewerbung für eine andere Stelle. Ein aktives Bewerbermanagement sichert ein gutes Image. Dazu zählt auch, dass du mit deinen Bewerber*innen in Kontakt bleibst. So gewinnst du Top Bewerber für dein Unternehmen
Digitales Recruiting ist die Lösung
Diese Fehler gilt es im Recruiting zu vermeiden. Die Lösung dafür liegt jedoch nicht im Engagement eines teuren Headhunters. Eine professionelle Webseite, attraktive Social-Media-Seiten und ein wertschätzender Umgang, der die Kandidat*innen als Kunden versteht, bringen den Erfolg.
Wir unterstützen dich sehr gerne bei der Umsetzung des digitalen Recruitings, helfen deinem Unternehmen neue Möglichkeiten zu erschließen und Topbewerber für dein Unternehmen zu gewinnen. Dieses Konzept ist günstig und für dich einfach zu beauftragen. Die Bewerber*innen von heute stehen neuen Technologien sehr aufgeschlossen gegenüber, daher gilt es jetzt dies für sich zu nutzen.